Schmar, der Morder, lauert seinem Opfer namens Wese auf dem kurzen Wegstuck zwischen dessen Buro und Haus auf. Schmar spricht ihn an, er kennt ihn offensichtlich gut, dann ersticht er ihn mit einem Messer. Der Morder ist sowohl wahrend als auch nach der Tat in gehobener, fiebriger Stimmung. Der Mord beflugelt ihn regelrecht. Die Korperlichkeit der Leiche ruft im Moment des Mordes keine Betroffenheit bei ihm hervor.
Ein Dritter namens Pallas hat alles beobachtet und konfrontiert Schmar mit dieser Tatsache.
Die Frau des Wese eilt zu ihrem ermordeten Mann auf die Gasse. Sie wirft sich uber ihn und entzieht so der Volksmenge den Anblick des Leichnams. Schmar, der nun doch mit Übelkeit zu kampfen hat, lasst sich widerstandslos von einem Schutzmann abfuhren.