Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Elektronische Zahlungssysteme spielen heutzutage eine entscheidende Rolle. Neben Flexibilitat und Verfugbarkeit geben sie dem Kunden im B2C Bereich ein gewisses Maß an Freiheit. Mit der freien Entscheidung, aus verschiedenen elektronischen Zahlungssystemen wahlen zu konnen, stellt sich nicht nur fur Kunden, sondern auch fur Handler die Frage nach dem geeignetsten Zahlungssystem. Welches der elektronischen Zahlungssysteme ist aber das sicherste und beste? Gibt es uberhaupt ein bestes Zahlungssystem oder macht nur die richtige Kombination verschiedener Zahlungssysteme das beste Zahlungssystem aus? Spielt es bei der Auswahl des besten Zahlungssystems eine Rolle, ob der Handler seine Ware in einem Geschaft mit Öffnungszeiten oder uber das Internet verkauft? Mittlerweile gibt es ein breites Spektrum an verschiedenen Zahlungssystemen. Einige konnen sich durchsetzen, andere nicht. Warum ist dies so? Warum genießen einige Zahlungssysteme weltweite Akzeptanz und andere verschwinden eine Woche nach der Einfuhrung wieder? Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welche Anforderungen ein elektronisches Zahlungssystem erfullen muss, um weltweite Akzeptanz im B2C Bereich zu bekommen. In diesem Rahmen werden klassische elektronische Zahlungssysteme vorgestellt, bewertet und verglichen. Dabei wird auf rechtliche Grundlagen und die wirtschaftliche Bedeutung fur Handler und Kunden eingegangen. Die Bewertung erfolgt anhand vorher festgelegter Kriterien, so dass sich Kunden, Handler und Portalbetreiber ein Bild von den verschiedenen elektronischen Zahlungssystemen machen konnen. So kann jeder individuell nach seinen Bedurfnissen entscheiden, welches das geeignetste Zahlungssystem fur ihn ist.