Wenn etwas wiegt, dann hat es, was es hat. Menschen, die ihr Fest feiern und tanzen, und die Musik klingt bis zum Fluss. Horte dies vielleicht ein Wesen, es kommt naher, schwimmt bis ans Ufer. Da kommen zwei Fische an Land, die verwandeln sich in edles Schuhwerk. Ein großer und eleganter Mann im Anzug schlupft in die Schuhe, die auf ihn warten. Er kommt aus der Fremde, ein Geist des Wassers entschlupft seinem Bett, sich eine zu suchen. Er erscheint auf dem Fest, stellt fest wer die Schonste ist und tanzt charmant. Seien die Madchen gewarnt, es ist der, den ihr nicht kennt. Jedwelcher dieser Manner kann es sein. Verschmitzt jene nur ihn belacheln, die ihm den Hut abzunehmen verstehen. Behauptet er, nur das Fest abzuwarten, uberdauert die Zeit, bis alle ubereinander liegen, flustert ihr Liebesschwure ins Ohr, geht mit ihr Geheimnisse teilend ans Ufer des Flusses, und verschwindet mit ihr in den Gewassern. Werden sie sich immerwahrend die Geschichte anhoren, dass er ihnen das Beste nahm und mit ihr in diesem Leben nie mehr wiederkehrte.