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Entwicklung einer Kapitalflussrechnung als Instrument zur Beurteilung der Ertrags- und Finanzlage

Udo Eckert
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Erfordernisse zur Darstellung einer Kapitalflussrechnung Kapitalflussrechnungen (KFR) gewinnen - auch vor dem Hintergrund der Ratinganforderungen - zunehmend an Bedeutung. Sie sind nicht nur fur Finanzanalysten, Banken und Kapitalanleger, sondern auch fur die Geschaftsleitung des Unter- nehmens ein wichtiges Entscheidungsinstrument. In der Wirtschaftspresse und der Öffentlichkeit wird in diesem Zusammenhang haufig das Schlagwort 'Cash is King' verwendet. Unternehmen konnen oft nicht hinreichend an ihrer Gewinn- bzw. Verlustsituation beurteilt werden, denn insbesondere Wachstumsunternehmen sind haufig durch Liquiditatsengpasse gefahrdet. Der Gewinn als Erfolgsmaßstab wird in diesem Zusammenhang zu- nehmend kritisiert, denn er stellt keine erwirtschaftete Liquiditat im eigentlichen Sinne dar. Er kann durch entsprechende bilanzpolitische Maßnahmen manipuliert werden. Investoren und Kreditgebern kommt es fur die Bewertung der finanziellen Verhaltnisse des Unternehmens auf die Kenntnis an, ob und inwieweit das Unternehmen Geldmittel generierte und wie diese investiert wurden. Nur so kann eingeschatzt werden, wie die Zukunft des Unternehmens aussehen konnte und welchen Risiken sie gegenubersteht. Im Rahmen der Kreditprufung durch Banken und anderen Geldgebern ist die KFR ein zunehmend eingesetztes Instrument. Einerseits fur die Vergabe von neuen Fremdmitteln durch Banken, andererseits um bei Herstellern und Lieferanten entsprechende Kredite und Zahlungsziele zu erhalten (vgl. FRANKE 1987, 157). Zu klaren ist die Frage, ob das Unternehmen im Rahmen seiner Selbstfinanzierungskraft den Kapitaldienst nachhaltig bedienen kann (vgl. FINGERHUT 1991, 75). Neben der Gewinnerzielungsabsicht eines Unternehmens folgt zwangslaufig die dauernde Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts. Dass dies nicht unbedingt als Nebenbedingung anzusehen ist, beweist die hohe Anzahl an Insolvenzen der Vergangenheit. Diese entstanden nicht nur wegen Überschuldung oder fehlender Gewinne, sondern vielmehr aus der Tatsache, dass eine plotzlich auftretende Illiquiditat zur Zahlungsunfahigkeit fuhrte. Die Ertrags- und Finanzlage steht in einem engen Zusammenhang. Wer uber Jahre hinweg eine schlechte Ertragslage vorweist (negativer operativer Cash Flow), ist zunehmend auf Fremd- bzw. Eigenkapitalzufuhrung angewiesen, um seine Investitionen durchfuhren zu konnen. ....

Dettagli down

Generi Economia Diritto e Lavoro » Finanza e Contabilità » Contabilità

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 11/08/2004

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638299558

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