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Essstörungen

Anja Winterstein
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Lüneburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Essen ist etwas Alltägliches und immer Wiederkehrendes, etwas scheinbar Selbstverständliches. Es ist ein Bedürfnis, dem alle Menschen folgen müssen. Es dient nicht ausschließlich der Energiezufuhr, sondern erfüllt auch andere wichtige, u.a. gesellschaftliche, kommunikative, oder psychologische Zwecke. Seit Beginn der Menschheit gehört das gemeinsame Essen zum Zusammenleben. Es ist ein Ritual mit langer Tradition und Regeln. Heute, in unserer modernen Industriegesellschaft, gehen aber viele Traditionen verloren. Dies betrifft unser Essen in besonderem Maße. Es zunehmend ungesund und unregelmäßig gegessen. Dies führt zu Störungen des Essverhaltens und im Laufe der Zeit zu Essstörungen. Nicht zu vergessen ist das Streben nach dem Schönheitsideal unserer Zeit. Schlanksein ist für die meisten Frauen gleichbedeutend mit Schönheit, Attraktivität und Erfolgreich sein. Darüber hinaus vergessen die meisten den Sinn der Ernährung, nämlich Genuss und Erhaltung des Lebens. Gerät unsere Ernährung ins Schwanken, macht uns das krank und kann sogar unser Leben gefährden. Dies ist keine Seltenheit mehr. In den letzten Jahren ist die Zahl der Erkrankten, vorwiegend Frauen, immer mehr gestiegen. Ungefähr zwei Drittel aller weiblichen Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr haben, nach Angaben der Ärztekammer Niedersachsen, mindestens einmal eine Diät zur Gewichtsreduzierung gemacht. Nach Angaben des Deutschen Instituts für Ernährungsmedizin und Diätetik (DIET) in Aachen leiden über 100.000 Menschen, insbesondere Frauen zwischen 15 und 35 Jahren, an Magersucht, 600.000 Frauen und Männer an Bulimie. Auch Männer sind immer mehr betroffen. Die Zahl der magersüchtigen Männer liegt im Moment bei fünf bis zehn Prozent, mit deutlich steigender Tendenz. Die Universität Ulm veröffentlichte Zahlen, nach denen etwa 0,5-1%, der weiblichen Bevölkerung, zwischen 15 und 35 Jahren, an Magersucht, 3-4% an Bulimie und ca. 6% an Esssucht erkrankt sind.1 In meiner Hausarbeit werde ich zunächst allgemeine Aspekte beleuchten und mich im Folgenden näher mit den Erkrankungen Magersucht und Bulimie beschäftigen. Ich werde mich mit ihren Ursachen, Symptomen und Therapiemöglichkeiten auseinandersetzen. Außerdem ist mir wichtig, dass deutlich wird wie gefährlich diese Störungen sind und wie jeder etwas dagegen tun kann. 1 Hungrig-Online e.V. Zahlen und Fakten zu Essstörungen. http://www.hungrigonline. de/presse/presseinformationen/Zahlen_und_Fakten_Essstoerungen.pdf 21.09.2003.

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Generi Famiglia Scuola e Università » Educazione, Scuola e Università

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 14/04/2004

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638267960

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