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Ethische Probleme beim Rechtsanspruch auf Unterhalt

Maria Drews M.A.
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
5,99

Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,85, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophisches Institut), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit richtet sich an alle jungen Erwachsenen. Ihnen soll aufgezeigt werden, wie wichtig eine vom Partner oder der Partnerin materiell unabhangige Lebensplanung ist. Die daraus sich ergebenden Erkenntnisse sollen zu der konsequenten Forderung an die Gesellschaft fuhren, Moglichkeiten zu schaffen, Beruf, Familie und Elternschaft parallel zu realisieren. Zwischen heutigen Mannern und Frauen und auch Eltern und erwachsenen Kindern herrschen in intakten Familien partnerschaftliche Beziehungen mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. Ausgangspunkt fur eine Analyse ist deshalb die Frage nach der moralischen Legitimitat der gerichtlichen Erzwingung von Unterhaltszahlungen zwischen Erwachsenen. Meist handelt es sich um folgende Fallkonstellationen: 1.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Kinder fur sozialhilfepflichtige oder pflegebedurftige Eltern, 2.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der Eltern fur sozialhilfepflichtige Kinder, manchmal auch der Großeltern fur die Enkel. 3.die Erzwingung von Unterhaltszahlungen der fruheren Ehepartner, in der Regel der Manner, nach Trennung oder Scheidung. Das geltende Unterhaltsrecht ist da umstritten, wo es bei allen drei Fallkonstellationen regelmaßige Geld- oder Vermogensleistungen fur einen Familienangehorigen oder Partner oder Partnerin auch dann noch vorsieht, wenn die familiaren Bindungen bzw. die Partnerschaft aber immer haufiger auch die Eltern-Kind-Beziehung beendet wurde und weder eine außere noch eine emotionale Verbundenheit mehr gegeben ist. Die Diskussionen werden dabei allerdings hauptsachlich im Familienrecht, kaum jedoch in Sozialphilosophie und Ethik gefuhrt. Das Thema darf jedoch nicht nur unter pragmatischen Gesichtspunkten - etwa in der Hinsicht, dass das geltende Unterhaltsrecht zu einer allgemeinen Skepsis gegenuber partnerschaftlichen beziehungsweise familiaren Bindungen fuhren konnte - sondern es muss auch aus der genuin philosophischen Perspektive des Problems der Gerechtigkeit, speziell der Verteilungsgerechtigkeit, diskutiert werden. Das Buch verfolgt hierbei das Ziel, die dem gultigen Unterhaltsrecht zugrundeliegenden und die Anspruche begrundenden sozialen Strukturen im Blick auf deren reale Charakteristik und ethischer Dimension kritisch zu hinterfragen.

Dettagli down

Generi Psicologia e Filosofia » Filosofia: Opere divulgative e generali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 06/05/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638045230

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