Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist immer wieder die Idee der externen Rotation zur Sprache gekommen um eine Starkung der Unabhangigkeit des Abschlussprufers zu erreichen. Anlass dazu gaben die verschiedensten Bilanzskandale z.B. um Enron, Flowtex und Worldcom. Hierbei hat der deutsche Gesetzgeber verschiedene Maßnahmen ergriffen um die Vertrauenswurdigkeit des Abschlussprufers zu starken. Die Unabhangigkeit des Abschlussprufers ist von großer Bedeutung, da sie die Qualitat - folglich die Unabhangigkeit der Abschlussprufung am Kapitalmarkt - gegenuber Dritten wiederspiegelt und hierdurch verlassliche Informationen erreicht werden konnen. Ziel dieser Arbeit soll es sein die Unabhangigkeitskriterien des Abschlussprufers anhand der maßgeblichen deutschen gesetzlichen Regelungen zu beleuchten und deren Wirkungsgrad zu analysieren. Als ein Beispiel zur Steigerung der Unabhangigkeit wird die externe Rotation herausgegriffen und deren Vor- sowie Nachteile werden erortert. Den Abschluss der Arbeit bilden eine kritische Auseinandersetzung mit den vorgebrachten Ergebnissen und ein Ausblick zur moglichen zukunftigen Entwicklung.