Hans Faber, ein gescheiterter Chemieprofessor, erhält an einem Tiefpunkt seiner Existenz das Angebot für einen Neuanfang: Er darf sein gescheitertes Dasein hinter sich lassen und ein neues Dasein in einem jungen und unverbrauchten Körper beginnen. Was wie eine Faustgeschichte klingt, ist nicht weniger als das. Dieser Roman ist eine literarische Studie, die der Frage nachgeht, ob es einem Menschen möglich ist, eine solche Chance zu ergreifen und alte Fehler zu vermeiden. Es wird der Frage nachgegangen, wie eine solche Chance durchlebt werden kann, wenn man sie mit seinem alten Geist und seinen alten Vergangenheiten begehen muss. Es geht turbulent zu in dieser Geschichte, deren Verlauf auf einer Reihe von realen Personen und wahren Begebenheiten fußt ... Fußt! ...aber auch nicht mehr als das!