Tessa wunschte sich ein Wochenende voller Ruhe, Erholung und Entspannung. Und etwas Eis.
Das Haus ihrer Schwester zu huten hatte durchaus seine Vorteile ... namlich die alleinige Kontrolle uber die Fernbedienung und eine Dusche zum Sterben. Gerade als sie es sich gemutlich machen wollte, um ihre Lieblingsfilme am Stuck zu schauen und das ganze Wochenende nicht aufzutauchen, werden Tessas Plane durch die Ankunft eines hollisch heißen Typen vor ihrer Haustur durchkreuzt. Nur drei Probleme ... er ist ein Vampir. Er hat ein Baby dabei. Und jetzt versucht jemand, sie alle umzubringen.
Feral kann nichts mit Babys anfangen. Oder Pixies. Als also jemand ausgerechnet ein Pixie-Baby vor seiner Haustur ablegt, tut er das Einzige, was ihm einfallt ... er versucht, es jemand anderem unterzujubeln.
Dummerweise ist seine Nachbarin nicht in der Stadt und ihre Schwester Tessa hutet das Haus. Ihre alleinstehende und beunruhigend attraktive Schwester. Was Feral vor ein paar Probleme stellt, besonders als ein Haufen Pixie-Mochtegern-Ninjas in die Wohnung einbricht und versucht, das Baby zu stehlen. Und das ist erst der Anfang ...
Als eine verzweifelte Jagd durch die dunkleren Teile der Feenwelt zu einem gefahrlichen Feind fuhrt, der die Welt, wie sie sie kennen, beenden konnte, wird er den Pixies den Rucken kehren, einer Rasse, die er schon immer gehasst hat ... oder wird Tessa den schweigsamen Kyn-Krieger mit ihrem eigenen Zauber belegen?