Ein origineller und tiefsinniger Roman uber die Kraft von Herkunft und Familie
Der zwolfjahrige Felix ist verzweifelt. Seine lebenslustige Mutter Fatou, die in Paris ein kleines Café betreibt, ist in eine Depression geraten. Fatou, einst der Dreh- und Angelpunkt der liebenswerten und schrulligen Gemeinschaft ihrer Stammkunden, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Um sie zu retten, unternimmt Felix mit ihr eine abenteuerliche Reise nach Afrika, die sie zu ihren Wurzeln und zur Versohnung mit der Vergangenheit fuhren wird.
Wie in seinen Welterfolgen »Oscar und die Dame in Rosa« und »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« bringt uns Eric-Emmanuel Schmitt in einem humorvollen und lebensklugen Roman philosophische und spirituelle Themen naher, indem er sie mit den Augen eines Kindes betrachtet. Daruber hinaus ist das Buch die wunderbare Liebeserklarung eines Jungen an seine Mutter.