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Fähigkeitsselbstkonzepte von Kindern im Anfangsunterricht

Louise Steinert
pubblicato da GRIN Verlag

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einschätzungen der eigenen Fähigkeiten, wie in einer Vielzahl von Studien aufgezeigt werden konnte, beeinflussen das Verhalten und Erleben in vielfältiger Weise (vgl. Meyer 1984, S. 14). Das Bild, das ein Individuum über seine eigenen Fähigkeiten entwickelt, prägt die Wahrnehmung von Situationen, die Erwartungen an künftige Leistungen sowie die damit verbundenen Handlungen (vgl. Holder 2005, S. 17). Demzufolge spielen Fähigkeitsselbstkonzepte - die als die Gesamtheit kognitiver Repräsentationen der eigenen Fähigkeiten verstanden werden - insbesondere in schulischen Lern- und Leistungssituationen eine bedeutsame Rolle. Sie gelten in der Pädagogik als eine wichtige Einflussgröße für leistungsthematisches Verhalten und werden als ein wesentlicher Prädikator für das Ergebnis bisheriger Leistungen sowie für die zukünftige Leistungsentwicklung angesehen (vgl. Schöne et al. 2003, S. 3). Darüber hinaus besteht weitgehend Konsens, dass Fähigkeitsselbstkonzepte über motivationale Variablen vermittelt Lernprozesse fördern und zu besseren akademischen Leistungen führen (vgl. Zeinz/Köller 2006, S. 177). In Anbetracht dessen ist es für die pädagogische Forschung wie auch Praxis von Relevanz, Fähigkeitsselbstkonzepte genauer zu untersuchen. Es liegt nahe anzunehmen, dass Fähigkeitsselbstkonzepte durch vorangegangene Leistungen und diesen Leistungen zugrunde liegende Fähigkeiten bestimmt sind. In einschlägigen Studien konnten allerdings weitere Determinanten identifiziert werden (vgl. Spinath 2004; Helmke 1992). So werden neben sozialen Vergleichsprozessen und Selbstattribuierungen die Bewertungen durch signifikant Andere wie Lehrer, Peers oder Eltern als wichtige Determinanten angesehen. In der vorliegenden Arbeit sollen mit Hilfe von Daten aus dem Projekt 'Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern in Sachsen' (PERLE) die Fähigkeitsselbstkonzepte von Kindern im Anfangsunterricht untersucht werden. Es soll analysiert werden, ob die Bewertungen signifikant Anderer im Zusammenhang mit den kindlichen Fähigkeitsselbstkonzepten stehen. Im Zentrum der Betrachtungen dieser Arbeit stehen dabei die Bewertungen der Eltern als signifikant Andere.

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Generi Famiglia Scuola e Università » Educazione, Scuola e Università

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 21/01/2009

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640250639

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