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Vladimir da Taranda, in jeglicher Hinsicht wahnsinnig -wahnsinnig attraktiv, wahnsinnig clever, wahnsinnig alt und wahnsinnig unnatürlich- jagt mit seinen besten Freunden, Lancelot und Phine, in seiner Freizeit Menschen. Und tötet sie. Blöderweise überlebt eines seiner Opfer und er darf sich nun mehr oder minder um sie kümmern, während seine eigene, etwas zurechtgelogene Welt, vollkommen aus den Fugen gerät. Nur weil ein sechzehnjähriges Mädchen zu blöd war zu sterben. Leyla Winter -Anwaltstochter, bildhübsch, reichlich von sich überzeugt- erlebt ihren persönlichen Alptraum: Sie wird gejagt. Und umgebracht. An sich schon nicht das, was sie gerne in ihrer Freizeit tut. Doch anstatt dass alles danach abläuft wie es sollte, Beerdigung, viele Tränen und herzerweichende Geschichten, wacht sie wieder auf. Beinahe unverletzt. Ein Moment, der ihre ganze Zukunft durcheinanderwirft. Serafin -eine Nummer für sich- hat beschlossen, dass der Tod sie langweilt und will jetzt endlich ihre perfekte Rache verüben. Irgendwann, irgendwo, irgendwie. Nur ein Kriterium muss diese erfüllen: Sie soll möglichst blutrünstig und katastrophal sein, damit sie ihren eigenen Schmerz vergessen kann. Oder es ihr wenigstens möglich ist das vorzugaukeln.
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