Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Universitat Rostock (Institut fur Soziologie und Demographie), Veranstaltung: Der Symbolische Interaktionismus, 26 Internetquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fußball-WM 2006 sorgte nicht nur in Deutschland fur einen Boom. Weltweit ruckte dieser Sport wieder fur sechs Wochen in den Fokus der Weltoffentlichkeit und fuhrte zu einem neuen internationalen Ansehen der Bundesrepublik. Die Deutschen prasentierten sich entgegen der Stereotype als freundlich, aufgeschlossen und ausgelassen. Ein Grund war sicherlich, dass sich auch immer mehr Frauen fur diesen mannlich konnotierten Sport interessieren. Doch woher kommt diese Verbindung zwischen Fußball und Mannlichkeit? Wie wird diese Mannlichkeit hergestellt, welche Rollen gibt es und wie reagiert der Fußball auf Andersartigkeit? In diesem Werk versuche ich einen Überblick uber Fußball und Mannlichkeit zu geben, sowie Antworten auf die gestellten Fragen zu liefern.