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Grenzpreisfindung bei TV-Rechten

Spatz Stefan
pubblicato da GRIN Publishing

Prezzo online:
4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Lehrstuhl Rechnungslegung), Veranstaltung: Seminar im Rahmen des Diplomstudiengangs Sportökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21. Dezember 2005 vergab die Vollversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) neben weiteren Verwertungsrechten die audiovisuellen Übertragungsrechte der Fußball Bundesliga für das Medium Fernsehen für die nächsten 3 Spielzeiten. Wochenlange Diskussionen über eventuelle Verschiebung der Free-TV-Übertragungszeiten auf Grund angeblich unzureichender Exklusivität bei gleichzeitig hohem Preisniveau für den aktuellen Rechteinhaber der Live-Verwertungsrechte aus der Pay-TV-Branche, die Premiere AG, gingen dieser Vergabe voraus. Als vermeintlicher Gewinner aus diesem Bieterwettstreit trat die Firma Arena Sportrechte & Marketing GmbH hervor, die wenige Monate zuvor einzig für den Erwerb dieser Rechte von einem Zusammenschluss von Kabelgesellschaften - Unity Media - gegründet worden war. Eine Lizenzgebühr von 220 Millionen Euro pro Saison muss Arena nun an die DFL für die Live-Verwertungsrechte überweisen und hat sich als Ziel gesetzt mit Hilfe der 'wertvollsten Sportrechte der Republik'1 den bisher faktisch monopolistisch geprägten Pay-TV-Markt Deutschlands in ein Duopol zu verwandeln. Allein die hitzig geführte Debatte lässt erkennen, wie sehr einige wenige publikumswirksame Produkte auf dem deutschen Fernsehmarkt begehrt sind. Dieser harte Konkurrenzkampf führte zuletzt erneut zu Preisexplosionen auf dem TV-Sportrechtemarkt. Hier stellt sich nun die Frage, inwiefern diese Summen von Seiten der Fernsehsender zu rechtfertigen sind, nachdem erst vor wenigen Jahren die Kirch Media Group wegen Spekulationen auf diesem Markt Insolvenz anmelden musste. Insofern scheint es unumgänglich, die Vorteilhaftigkeit und damit einhergehend zugleich den Grenzpreis beim Erwerb von Fernsehrechten finden und beurteilen zu können. Dieser Problematik, die sich gleichermaßen für Free und Pay-TVSender ergibt, wird sich diese Arbeit in der Folge widmen.

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