Behindert, na und? Eine wahre Geschichte uber das, was moglich ist, wenn man sich nicht unterkriegen lasst
»Als Kind glaubte ich, dass alle Menschen behindert geboren werden. Dass ich zu meinem 18. Geburtstag die Lizenz zum Gehen bekommen und normal erwachsen werden wurde.« Amili kam mit zerebraler Kinderlahmung zur Welt und sitzt seit ihrer Geburt im Rollstuhl. Als ihre kleine Schwester zu laufen beginnt, hort sie auf zu sprechen. Eineinhalb Jahre lang schweigt sie. Erfindet sich ihre eigene Welt, fiktive Freunde, fluchtet sich ins Traumen. In der deutschen Schule traut man ihr nichts zu. Doch sie hat einen starken Willen. Von der Forderschule wechselt sie auf eine amerikanische Highschool. Und schließlich an die Uni. Ihre Botschaft lautet: Alles ist moglich, man darf nur nicht aufgeben. Hier erzahlt sie ihre Geschichte, beruhrend, poetisch und mit Humor.