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Hebammenordnungen in deutschen Stadten um 1500

Silke Amberg
pubblicato da GRIN Verlag

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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der romischen und griechischen Antike war die Geburtshilfe Aufgabe der Hebammen allein; sie gehorte nicht zur Ausbildung akademischer Mediziner1 Ab dem 10. Jahrhundert lassen sich in Deutschland Hebammen nachweisen, die frei und unabhangig arbeiteten. War keine Hebamme verfugbar, halfen haufig Nachbarinnen oder weibliche Verwandte der Gebarenden. Akademische Ärzte waren auch hier von diesem Bereich ausgeschlossen 2 Um 1500 begannen Stadtarzte, die an einer Universitat Medizin studiert hatten, einen gewissen Einfluss auf die Geburtshilfe zu gewinnen3. Zu dieser Zeit entwickelte sich allmahlich in den meisten deutschen Stadten die Geburtshilfe von der ungeregelten Nebentatigkeit zum organisierten Hebammenberuf. Die Hebammen wurden seit Mitte des 15. Jahrhunderts bei der Stadt angestellt. Sie mussten sich eidlich als Hebamme verpflichten; Hebammenordnungen, die die Details ihrer Arbeit regelten, wurden von zahlreichen deutschen Stadte erlassen.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 11/09/2010

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640702688

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