Auch 8 Jahre nach der Diagnose ALS geht die Autorin ihren besonderen Weg. Sie sagt (per Computer): "Ist die Wirklichkeit auch sehr schmerzlich, so kann man doch im Kopf frei und glucklich sein. Auch wenn mein Korper im Rollstuhl sitzt und eine inzwischen unbewegliche Hulle ist, kann ich alles machen. Reisen, wann und wohin ich will, durch die Vergangenheit und Gegenwart spazieren, tun und lassen wonach mir ist - aber eben nur im Kopf. Das macht mich zufrieden und ein Stuck weit glucklich."