Wir schreiben das Jahr 2084 und Margaret Thatchers beruhmtes Zitat ist Wirklichkeit geworden: So etwas wie die Gesellschaft gibt es nicht. Die Leute sprechen nicht mehr miteinander. Sie sehen sich nicht mehr gegenseitig an. Die Menschen arbeiten nicht mehr zusammen, sie konkurrieren bloß noch.
Es schmerzt mich das zugeben zu mussen, aber dies hatte tragische Konsequenzen. Da die Bevolkerung nicht mehr dazu in der Lage war, ihre sozialen Bedurfnisse zu befriedigen, ist sie Depressionen und Beklemmungsgefuhlen anheimgefallen. Selbstmord ist zur Norm geworden.
Das alles klingt ziemlich morbide, nicht wahr? Aber verzagen Sie nicht, denn es gibt Hoffnung, die in Form unserer Heldin daher kommt: Renee Ann Blanca. Da sie etwas gegen den fehlenden sozialen Kontakt in ihrem Leben unternehmen will, tut sie das Undenkbare: Sie macht sich auf die Suche nach menschlicher Gesellschaft! Eine radikale Tat und eine enorme Herausforderung. Aber ich schatze, das ist der Grund, warum es sich lohnt ihre Geschichte zu erzahlen. Sie ist packend und ergreifend zugleich und ich glaube, Sie werden sie lieben