Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universitat Leipzig (FB Germanistik), Veranstaltung: HS: Intertextualitat / Intermedialitat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die intertextuelle Beziehungen zwischen dem Original und dem ubersetzten Text, die aber in Verbindung mit dem Begriff ,Medium' stehen. Ist der Zieltext eine bloße Reproduktion? Wann kann man von Intertextualitat sprechen? Also muss man die Begriffe der Äquivalenz und Invarianz einfuhren, die Voraussetzungen der Intertextualitat sind. Aber zuerst ist es notwendig einige grundsatzlichen Begriffe zu erklaren, um ihre Beziehungen zueinander spater verstehen zu konnen. Dann werden die Kommunikation, die die Basis einer Übersetzung bildet, und ihre Beziehung zu der Pragmatik in Betracht gezogen. Indem man die Medien als materielle Mittel betrachtet, werden die Umsetzung in andere Medien und durch verschiedene Medien differenziert und Beispiele fur ein besseres Verstandnis eingefuhrt. Das verwendete Material wurde zum großen Teil Buchern entnommen, aber eine Recherche im Internet wird den letzten Teil der Arbeit erganzen. Die Zitate werden durch das Autor-Jahr-System gekennzeichnet und, wenn man sich auf die vorige Quelle bezieht, wird nur die Seitenzahl angezeigt.