Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: unbenotet/bestanden, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (BWL), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Industriezeitalter wandelt sich zum Informationszeitalter. Die herausragende Stellung der 'Hardware' (Rohstoffe, Gerate, Maschinen, Anlagen) weicht dem produktiven Umgang mit der 'Software' (Wissen, Wahrnehmung, Strategien, Ideen). Ausloser dieser Entwicklung ist die erhohte Nachfrage nach informationellen Produkten und Diensten (Beratung, Unterhaltung). Daraus ergeben sich fur die Unternehmen und deren Mitarbeiter einige Folgen: · Aus- oder Aufbau von Kommunikationsnetzen und Informationstechniken · Intensivierung des Informationsaustausches · Flexibilitat der Fertigungstechniken · Abflachung der Hierarchie · Kreativitat, Flexibilitat und Produktivitat von Gruppen und Mitarbeitern · Lebenslanges Lernen der Mitarbeiter · Wachstum des internationalen Verkehrs · Vergroßerung der weltweiten Kooperation. Daruber hinaus steigen die vielfaltigen Anforderungen an Unternehmen standig durch: · Geringe Lebensdauer von Produkten · Schnell wandelnde Nachfrage · Verstarkter Kostendruck · Verstarkte Nachfrage nach Qualitat und Kundendienst · Verscharfter internationaler Wettbewerb. Wissenskapital ist heute ein wertvolles Firmenkapital bzw. Wettbewerbsfaktor. Informationen (Wissen) zur richtigen Zeit am richtigen Ort ermoglichen Firmen, Entscheidungen schneller zu treffen, um konkurrenzfahig zu bleiben. Um die o. g. Anforderungen zu erfullen, brauchen Unternehmungen Organisationsveranderungen, damit Informationen ungehindert fließen. Dieser Umbruch kann aber nur mit Hilfe neuster und schnellster Informationstechnologien (IT) stattfinden. Ein Beispiel dafur ist das Intranet. [...]