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Jugendlicher Konsum suchtverursachender Substanzen

Jessica Boche
pubblicato da GRIN Verlag

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Lass ihn! Er ist noch so jung. Er muss erst noch lernen, dass es so keinen Sinn macht.' Eine Mutter zu einem Vater uber deren 14-jahrigen Sohn. 'Mensch war das eine Zeit! Als ich noch jung war, konnte mich nichts aufhalten.' Ein Großvater zu seinem jugendlichen Enkel. 'Ich bin alt genug! Ich weiß alleine, was gut fur mich ist.' Eine 15-Jahrige zu ihren Eltern. 'Mein Gott! Die heutige Jugend - wo soll das nur hinfuhren?' Ein Erwachsener zu einem anderen. Solche oder ahnliche Situationen kennt jeder Jugendliche und jeder Erwachsene. Sie drucken die Besonderheit der Lebensphase Jugend aus. Zu den speziellen Charakteristika dieses Lebensabschnittes gehort u.a. auch das Experimentieren mit suchtverursachenden illegalen und legalen Stoffen (vgl.: Raithel 2004, S. 9f). Die vorliegende Arbeit setzt den Fokus speziell auf den Konsum suchtverursachender Substanzen in dieser Lebensphase eines jeden Menschen - irgendwo zwischen Kindheit und dem Erwachsensein. Als Erstes soll der jugendliche Konsum suchtverursachender Substanzen als der Objektbereich der Untersuchung definiert (Teil I) und die Moglichkeiten der sozialen Arbeit im Rahmen der Sucht- und Drogenpravention bei Jugendlichen erortert werden (Teil II), um die theoretische Basis der im Teil III vorgestellten Untersuchung zu schaffen. Dabei gilt es, die Jugendlichen zu verstehen, so dass nach der Analyse des erhobenen Datenmaterials die daraus resultierenden Erkenntnisse in Überlegungen zur Verbesserung der Sucht- und Drogenpravention einfließen konnen. Im Vordergrund der Analyse soll die Frage stehen, welche Faktoren eine abstinente Haltung gegenuber Drogen bzw. den Genuss/ vorubergehenden Konsum begunstigen und/oder negativ beeinflussen, um im Anschluss daran Aussagen uber effektive Maßnahmen zur zielgruppenspezifischen Sucht- und Drogenpravention mit Jugendlichen treffen zu konnen.Ausgangspunkt der Untersuchung war die Feststellung, dass Praventionsangebote die Jugendlichen in zunehmendem Maße nicht erreichen. Es wird vergessen, dass das Jugendalter mit Risikoverhalten und speziell mit dem Experimentieren mit suchtverursachenden Substanzen, sprich sowohl mit legalen als auch illegalen Drogen, einhergeht und die Schwerpunktsetzung auf Primarpravention bzw. Tertiarpravention in diesem Bereich nicht zielgruppenspezifisch ist (vgl.: Schmidt 1998, S. 20; Hurrelmann 2005, S. 172; Raithel 2004, S. 9).

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Generi Famiglia Scuola e Università » Educazione, Scuola e Università

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 28/05/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638054805

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