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Kants Begriff des alternativen Urteils in seinem Werk 'Metaphysische Anfangsgrunde der Naturwissenschaft'

Wiebke Schroder
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Kant: Metaphysische Anfangsgrunde der Naturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer vagen Idee der Urteilstafel aus Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (KrV) im Hinterkopf, stolpert wohl jeder aufmerksame Leser uber den Begriff des 'alternative Urteils' im Kapitel 'Phanomenologie' in den 'Metaphysische[n] Anfangsgrunde[n] der Naturwissenschaft' (MAdN). Ein kurzer Blick in die KrV macht deutlich, dass es sich bei der mangelnden Wiedererkennung tatsachlich nicht um Vergesslichkeit handelt: Vielmehr kommt das alternative Urteil in der bekannten Urteilstafel aus der KrV nicht vor. Es stellt sich folglich die Frage, ob dieses Urteil irgendwo anders seinen Platz in der KrV hat oder ob Kant dieses Urteil in der Urteilstafel vielleicht vergessen hat. Gegen erstere Überlegung spricht, dass auch Konstantin Pollok, der Verfasser eines ausfuhrlichen Kommentars zur MAdN, keine Kenntnis von einer weiteren Erwahnung des alternativen Urteils in irgendeiner von Kants Schriften hat. Die zweite Überlegung wird durch eine Fußnote Kants entkraftet, die daruber Aufschluss gibt, dass Kant hier ganz bewusst eine Urteilsform einfuhrt, die in dieser Weise nicht in der KrV vorkommt: Er grenzt das alternative Urteil vom disjunktiven Urteil aus der Kritik der reinen Vernunft ab, indem er zwischen disjunktivem Urteil in der Logik und disjunktiven Urteil in der Phanomenologie unterscheidet, wobei er letzteres in alternatives, disjunktives und distributives Urteil unterteilt. Ziel dieser Arbeit ist es dieser Unterscheidung anhand des alternativen Urteils auf den Grund zu gehen. Das alternative, und nicht das disjunktive oder distributive, Urteil steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, da einerseits ein Verstandnis desselben stellvertretend Aufschluss uber die anderen beiden Formen des disjunktiven Urteils in der Erscheinungslehre geben kann und andererseits die Form des alternativen Urteils als eigentumliche heraussticht: Die Wahrheit dieses Urteils scheint gerade in sei-ner Unentschiedenheit zu liegen. Ausgehend von dem hier zu behandelnden Problem scheint es sinnvoll zuerst den Sachverhalt, dem Kant das alternative Urteil in der MAdN zuordnet, zu entfalten, und daran anschließend den Begriff des Urteils sowie der Logik naher zu beleuchten, um schließlich ausgehend von der Auseinandersetzung mit dem Verhaltnis zwischen der Erscheinungslehre und der Logik die Differenz der Urteile aus diesen Bereichen verstandlich machen zu konnen.

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Generi Psicologia e Filosofia » Filosofia: Opere divulgative e generali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 05/03/2013

Lingua Tedesco

EAN-13 9783656383000

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