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Karl V. und die Reformation

Benjamin Kleemann
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Reichspolitik Karls V. (1519-1556), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In jeder historischen Epoche brockelt das Überlieferte, wandelt sich, weicht, das Neue sprießt, drangt hervor, aus dem Morgen wird das Heute, das ferne Zukunftige kundigt sich im Vorzeichen schon an [...].' So legte auch Martin Luther am 31. Oktober 1517 mit seinem legendaren Thesenanschlag am Portal der Wittenberger Schlosskirche den Grundstein fur die Reformation, die in den kommenden hundert Jahren die jahrhundertealten Machtstrukturen der Katholischen Kirche erschuttern und die Grundung einer neuen christlichen der Evangelischen Kirche zur Folge haben sollte. Jedoch nicht Martin Luther, gegen den der Papst Leo X. 1521 den Kirchenbann verhangte oder die Reformation und ihre Ursachen sollen diese Arbeit beschaftigen, sondern es wird das Verhaltnis Karls V. zu dieser neuen reformatorischen Bewegung bis 1521 im Mittelpunkt der Darstellung stehen. Auf dem Sterbebett bedauerte es Karl, zu Beginn seiner Amtszeit die Einheit des katholischen Glaubens nicht durch die Gefangennahme des Ketzers in Worms, dessen Hinrichtung und die rucksichtslose Verfolgung seiner Anhanger gesichert zu haben. In dieser Arbeit sollen die Einstellung und der Umgang dieses jungen Konigs von Spanien, Herzogs von Burgund, Herrscher uber große Teile Italiens sowie die osterreichischen Erblande und seit 1520 gewahlter und vom Papst bestatigter Kaiser des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation mit Martin Luther und seinen Anhangern bis zum Reichstag 1521 in Worms untersucht werden. Die Darstellung beschrankt sich auf das Verhaltnis zu Martin Luther, da die beiden anderen maßgebenden Reformatoren Johannes Calvin und Ulrich Zwingli ihre ersten programmatischen Schriften erst nach 1521 veroffentlicht haben. Zu Beginn der Ausfuhrungen soll gezeigt werden, wie die religiose Einstellung Karls bereits durch seine Erziehung maßgeblich bestimmt wurde und wie sein personlicher Glaube sein Weltbild und seine politische Grundhaltung gegenuber dem Papst beeinflusst haben. Im Folgenden wird die wechselvolle Positionierung Karls V. gegenuber Martin Luther sowie seinen Befurwortern und Gegnern vor und wahrend des Wormser Reichstages dargestellt werden. Dabei sollen sowohl die politischen Zwange der kaiserlichen Machtpolitik als auch der starke Einfluss der Berater Karls berucksichtigt werden. Zum Abschluss der Seminararbeit wird anhand des Glaubensbekenntnisses des Kaisers und dem Beschluss des Wormser Edikts 1521 seine personliche Einstellung gegen Luther veranschaulicht werden.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 14/03/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638615181

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