Soziale Arbeit benotigt eine systematische Verankerung zu Krieg und Frieden in ihrer Disziplin und Profession. Sie verfugt zwar, besonders im Globalen Suden und in Osteuropa, uber vielfaltige Erfahrungen zum Umgang mit Krieg und Kriegsfolgen, zu Peacebuilding und Transformation. Dieses Wissen ist jedoch kaum bekannt, zu wenig zuganglich und nicht ausreichend theoretisch und methodisch bearbeitet. Der Band will die Erfahrungen in diesen Bereichen bundeln und eine friedensorientierte Soziale Arbeit im Dialog vielfaltiger Perspektiven, Praxen und Visionen weiterdenken.