"Mein Herz ist ubervoll von zornigen und liebevollen Gedanken fur Dich, liebe Kirche." Schwester Teresa macht ihrem Frust uber die Kirche Luft. Die Skandale und die Mudigkeit machen sie wutend, von der "Frohen Botschaft" sei oft nichts mehr zu spuren. Trotzdem gibt sie ihre Hoffnung nicht auf. Mit ihren erfrischenden und beruhrenden Briefen mochte sie den Ehrenamtlichen und Pfarrern, Jungen und Alten, Zweiflern und religiosen Routiniers Mut machen, gemeinsam frischen Wind in die Gemeinden zu bringen. Ein Buch, das manchmal zum Schmunzeln bringt, aber vor allem ansteckt und begeistert. "Ich traume von einer Kirche, in der jede Seite ihre besonderen Talente einbringt. Wir brauchen einander und die Menschen in unserem Land brauchen uns zusammen. Alleine sind wir auf Dauer ein Flop." "Ich wunsche uns allen, dass wir den Zauber der Liebe nicht verlieren und die Kraft haben, Gottes schwache, aber frohe Gemeinschaft zu sein."