Seit der Erfindung des Taschenrechners haben wir unser Gehirn immer weiter entmundigt. Heute uberlassen wir unser ganzes Leben dem digitalen Fortschritt! Wir bezahlen mit dem Smartphone, kaufen uns virtuelle Freunde bei Facebook, bejubeln talentfreie Nichtskonner auf Youtube und folgen mitteilungsbedurftigen Idioten auf Twitter. Doch je mehr Informationen wir ins unendliche Daten-Universum blasen, desto dummer werden wir dabei. Und umso gefahrlicher wird es fur uns alle! Bis uber den Tod hinaus ... Andreas Hocks Blick auf die Digitalisierung unserer Gesellschaft ist witzig, erschreckend, bitterbose. Und garantiert analog!
Andreas Hock, Jahrgang 1974, schreibt seit 15 Jahren fur verschiedene Zeitungen und Magazine. Als Parteisprecher bekam er tiefe Einblicke ins Innenleben der Politik. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nurnberg einer der jungsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor.