Lina und das rote Buch

Eine gemalte Blüte, die sich öffnet, und ein neuer Nachbar, der alles andere als normal ist. Die 13-Jährige Lina kämpft mit ihrer Trauer um die verstorbene Mutter, als sie von ihrem wundersamen Nachbarn Samuel einen geheimnisvollen Brief überreicht bekommt. Doch der Brief bleibt nicht das einzige Rätselhafte, das Lina in diesen Sommerferien erlebt. Ein modernes Märchen, das von Abschied und Verlust erzählt, und doch eine zauberhafte Leichtigkeit versprüht.

Doris Hönig, Jahrgang 1973, hat Schleswig-Holstein 2012 zu ihrer Wahlheimat gemacht. Ihre Erzählungen lassen mit wenigen Worten Bilder in den Köpfen entstehen und bestechen durch eine schlichte und doch poetische Sprache. Das Schreiben kam 2006 mit einem Visionstraum in ihr Leben und hat die Architektur durch die Literatur ersetzt. Durch eine Ausbildung zum Mikrophonsprechen setzt sie ihre eindrucksvolle Stimme gekonnt ein, um ihre Figuren zum Leben zu erwecken. Die heilende Kraft des Schreibens nutzt die zertifizierte Schreibtherapeutin ebenso wie die Kreativität in ihren vielseitigen Kurs- und Seminarangeboten rund um Sprache und Persönlichkeitsentwicklung.

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