Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaftliches Arbeiten, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zitieren und Belegen - eine der wichtigsten, aber auch schwierigsten Aufgaben beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit. Es ist vor allem fur Menschen, die zum ersten Mal eine wissenschaftliche Arbeit erstellen. Beim korrekten Zitieren und Belegen werden, selbst bei erfahrenen Autoren, nicht selten Fehler gemacht. Diese reichen von fehlender oder falscher Interpunktion bis hin zu nicht beachteten bibliografischen Angaben. In der Tat ist es nicht immer einfach, in wissenschaftlicher Literatur aufgrund einer teilweise unuberschaubaren Menge an bibliografischen Angaben den Durchblick zu bewahren. Hinzu kommen hochst unterschiedliche Meinungen und Richtlinien. Jeder hat eine andere Ansicht, wie genau zitiert und belegt werden soll, ob Dozent, Lehrer, Student oder Schuler. Dies macht die Arbeit nicht leichter. Entsprechend soll es Ziel dieser Arbeit sein, im Internet zum Thema 'Zitieren und Belegen' gefundene Quellen auszuwerten, zu vergleichen und auf ihren Nutzen hin zu uberprufen. Hierzu wurden in der vorliegenden Arbeit u.a. folgende Fragen berucksichtigt: Sind die Ausfuhrungen vollstandig? Werden alle wesentlichen Aspekte (wortliches Zitat, indirektes Zitat, Fußnote, Textbeleg, Kurzbeleg, Literaturverzeichnis, unterschiedliche Quellenarten u.a.) berucksichtigt? Sind die Erlauterungen einleuchtend und prazise? Werden sinnvolle Beispiele genannt? Ist die Quelle optisch ansprechend und ubersichtlich aufgebaut? Ermoglicht eine klare Gliederung dem Leser, schnell und gut an nutzliche Informationen zu gelangen? Wie serios und kompetent erscheint die Quelle? Naturlich bleiben dabei noch viele weitere Aspekte offen. Mit Hilfe der oben genannten Fragen soll aber eine Annaherung an das oftmals als 'Wirrwarr' empfundene Thema 'Zitieren und Belegen' versucht werden. Ziel ist es, Quellen, die zum jederzeitigen Aneignen und Nachlesen geeignet sind, von jenen zu trennen, die eher ungeeignet und wenig hilfreich erscheinen. Deshalb soll im Folgenden eine Rangordnung von der in den Augen des Verfassers besten hin zur schlechtesten Quelle vorgenommen werden.