Marx stellt in der Rede den Zusammenhang von Warenpreis und Lohnzahlungen infrage. Warenpreise würden sich nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verhalten; Lohnzahlungen seien auf die Verhandlungen zwischen Arbeitern und Kapitalisten zurückzuführen. Da die Arbeiterklasse einen Großteil ihres Einkommens für Nahrungsmittel verausgaben müsse, würde zwar eine allgemeine Steigerung der Lohnrate eine erhöhte Nachfrage und somit eine Steigerung der Marktpreise nach sich ziehen. Marx zeigt jedoch an einigen Beispielen der zeitgenössischen britischen Wirtschaft, dass die Preise nicht immer fielen, wenn der Lohn verringert wurde, und nicht immer stiegen, wenn er erhöht wurde. Er weist daher das 1817 von David Ricardo in "On the Principles of Political Economy and Taxation" geprägte "Dogma", Warenpreise würden bestimmt oder geregelt durch Arbeitslöhne, zurück. Um das zu verdeutlichen zeigt er auf, dass "im Durchschnitt hochbezahlte Arbeit Waren mit niedrigem Preis und niedrig bezahlte Arbeit Waren mit hohem Preis" produzieren könne.