Sie war eine prominente deutsche Geisel der turkischen Regierung: Als angebliche Terrorunterstutzerin saß die Journalistin und Übersetzerin Meale Tolu mit ihrem kleinen Sohn in Haft; danach wurde ihr die Ausreise aus der Turkei verweigert. Jetzt, wieder in Deutschland, berichtet sie uber diese Zeit: uber die Brutalitat von Polizei und Justiz, das Alltagsleben in der politischen Gefangenschaft zwischen Hoffnung und Verzweiflung, ihren Kampf um Freiheit fur ihre Familie und ihren Einsatz fur die Pressefreiheit. Ein sehr personliches Buch, das zugleich deutlich macht, wie das Regime in Ankara mit seinen Kritikern umgeht.
"Was fur eine Frau, was fur ein Mut, was fur eine Liebe." Die Welt