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Merkmale und Fehlfunktionen des italienischen Parteiensystems der 1. Republik

Carole Gobat
pubblicato da GRIN Verlag

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6,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Europa Nachkriegszeit, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), Université de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Institut fur Zeigeschichte), Veranstaltung: BA-Proseminar: 'Nationale Identitat und Subkulturen in Italien im 19. und 20. Jh.' , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Frage: wohin Italien geht, ist [...] untrennbar mit der Beantwortung der Frage verbun-den, woher Italien kommt und wo das Land steht. Welche Strukturen pragen das Land, was macht Italien [...], politisch und kulturell zu dem spezifischen Land, das es ist?' Die Be-antwortung dieser Frage bezuglich des Zeitraums der 'Ersten Republik' stellt das Ziel dieser Arbeit dar. Im Zentrum stehen dabei die Parteien als Hauptakteure des politischen Entschei-dungssystems mit ihrer alles durchdringenden Vormachtstellung in Politik, Staat, Gesell-schaft und Wirtschaft. Als Verursacher, bzw. Nutzniesser der strukturellen Defizite Italiens wie bspw. der starken Fragmentierung und Polarisierung des Parteiensystems stehen sie im Mittelpunkt des Interesses. Durch einen groben Überblick uber die Entwicklung des politischen Systems der 'Ersten Republik', wird die Komplexitat des Wechselspiels zwischen den politischen, kulturellen und strukturellen Ursachen der Fehlentwicklungen der italienischen Parteienherrschaft dar-gestellt. Als 'Erste Republik' wird allgemein ublich der Zeitraum zwischen 1948 und dem tiefgreifenden Transformationsprozess des politischen Systems seit Beginn der 1990er Jahre bezeichnet. Im Verlaufe der Arbeit soll geklart werden, welche Bedeutung die historisch gewachsene politische Kultur als informelle Grundlage des politischen Systems auf dessen Entwicklung und die der Parteien hat. Auch der Einfluss des an erster Stelle fur die zahlreichen Struktur- und Defizitprobleme des Parteiensystems verantwortlich gemachten Wahlsystems wird naher beleuchtet, ebenso wie die Faktoren, welche zur komplizierten Struktur und den unubersehbaren Verhaltnissen der italienischen Nachkriegspolitik fuhrten. Auch werden die zahlreichen spezifisch italienischen Eigenarten wie die partitocrazia und die dauernde Gegenuberstellung der zwei Hegemonialparteien DC und PCI beleuchtet. These: Das italienische Parteiensystem und seine Fehlentwicklungen sind das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels einer Vielzahl langfristiger, fliessend ineinander ubergehender historischer, kultureller und politischer-institutioneller Faktoren und deren Wechselwirkungen. Die Folge davon ist, dass die eigentlichen Bestimmungsfaktoren in der 'Ersten Republik' nicht die politischen Institutionen, sondern die Parteien, bzw. deren Par-teizentralen oder Flugel waren.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 15/07/2011

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640959426

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