Der Schriftsteller Bernhard Mucke beantragt einen Reisepass. Der Punkt am Ende seiner Signatur stort den Amtsschimmel dieser wiehert gewaltig!
Daraufhin sieht sich Mucke genotigt, auf sein liebgewonnenes Zeichen der Interpunktion zu verzichten. Direkt nach dem Behordengang sturzt er von einer Brucke in den Tod, die Kripo ermittelt.
Ein Zeuge der etwas anderen Art meldet sich zu Wort: Ein Grafologe, der Muckes Unterschrift unlangst analysiert hatte, gibt anhand des Schriftbildes zu bedenken, dass der Dichter aus einem ganz bestimmten Grund den Verlust seines Punktes nicht verkraftet haben konnte.
Die Ursache, die zum Ableben Muckes fuhrte, uberrascht.
Eine weitere Kostprobe seines tiefschwarzen Witzes, den er mit feinen Beobachtungen und Geschick zum Komodiantischen wurzt." Doris Wirkner (Gießener Allgemeine)