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Keine Revolution kommt ohne Musik aus, und dennoch wird dieser Zusammenhang selten thematisiert. Das gilt insbesondere für das "tolle Jahr" 1848. Der Bedarf an Revolutionsmusik war groß: jede Kompagnie einer Nationalgarde oder Akademischen Legion wollte ihre eigenen Lieder und Märsche. Diese erklangen bei Aufzügen, Fackelzügen, Fahnenweihen, in den Straßen, auf den Barrikaden, in Konzerten und sogar in den Salons. Auch bekannte Lieder wie das studentische Fuchslied oder die Kaiserhymne wurden in den Dienst der Revolution gestellt. So gut wie alle Komponisten dieser Zeit (darunter auch einige Komponistinnen) beteiligten sich an der Produktion einschlägiger Werke, viele MusikerInnen an deren Ausführung, wenngleich so mancher sich in der nachrevolutionären, neoabsolutistischen Phase wieder davon distanzierte. Auch die Konzert- und Theaterprogramme reagierten musikalisch auf die politischen Ereignisse. Im Zentrum der Untersuchung steht Wien, doch wird der musikalischen Seite der Revolution auch in Graz, Klagenfurt, Triest, Ljubljana, Zagreb, Novi Sad, Budapest, Pressburg, Prag und in Lombardo-Venetien wird nachgegangen.

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Generi Musica » Critica musicale, Discografie e Recensioni » Generi musicali e Storia della Musica , Storia e Biografie » Periodi storici » Storia contemporanea (1700-1900 ca.)

Editore Hollitzer Wissenschaftsverlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 22/11/2013

Lingua Tedesco

EAN-13 9783990121290

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Musik und Revolution
 

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