Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll es sein zu zeigen, daß die neuzeitlichen Theorien in der Tradition des Kontraktualismus von John Rawls und Robert Nozick diese Kriterien nicht erfullen. Es soll nachgewiesen werden, daß diese Theorien entweder rein hypothetisch und damit ohne tatsachlichen Wert sind oder aber an inneren Unzulanglichkeiten und Inkonsistenzen scheitern. Dazu werden einfuhrend kurz die Standpunkte zweier klassischer Vertreter des Kontraktualismus, Thomas Hobbes und John Locke, sowie die Kritik von David Hume dargestellt. Der zweite Teil der Arbeit wird sich mit der »Theorie der Gerechtigkeit« von John Rawls beschaftigen, wahrend dann im dritten Teil auf das Werk von Robert Nozick »Anarchie, Staat und Utopie« eingegangen werden wird.