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Oliver Stones 'Alexander' - Untersuchung eines Misserfolgs

Michael Kower
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universitat Bayreuth, Veranstaltung: Schreiben und Prasentieren, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'From day one audiences didn't show up. They didn't even read the reviews in the South because the media was using the words: 'Alex is Gay.' As a result you can bet that they thought, 'We're not going to see a film about a military leader that has got something wrong with him' , so der Regisseur Oliver Stone uber Grunde fur das Ausbleiben des Kinopublikums in seinem Blockbuster Alexander. Und weiter gesteht er ein: '[The] movie was too long, didn't tell the story of Alexander the Great very well and was too focused on outing the ancient Greek hero.' Ob aber noch weitere Argumente zum Thema Publikumsflop zu finden sind, soll die nachfolgende Arbeit behandeln. Blockbuster kommt aus dem Englischen und war ursprunglich die Bezeichnung fur eine Bombe, die ganze Hauserblocks wegsprengen konnte. In den 1970er Jahren wurde, nach Erfolgen von Jaws (1975) und Star Wars (1977), die mitunter wartende Menschenschlangen vor Kinos um ganze Hauserblocks verursachten, der Begriff auf diese erfolgreichen Filme umgemunzt. Heutzutage bezeichnet Blockbuster entweder einen finanziell sehr erfolgreichen Film, oder ein sehr teuren, erfolgsversprechenden Film. Oliver Stone hatte zur Verwirklichung seines - wie er immer betont - personlichen, uber 15 Jahre gehegten Filmtraumes ein sehr großzugig bemessenes Budget von ungefahr 155 Mio. $ zur Verfugung. Als der 175-minutige Film am 24. November 2004, in US-Kinos startete, war er der neuntteuerste Film bis dato. Mit geschatzten Marketingkosten von 40 Mio. $, die zum Produktionsbudget gezahlt werden, hatte Alexander mindestens 195 Mio. $ im Kino einspielen mussen, um in schwarze Zahlen zu kommen. Nach weltweiter Kinoauswertung erwirtschaftete er aber nur 167.597.191 $, ein finanzieller Flop also. Generell sind alle Hollywoodproduktionen, insbesondere die der Major-Produktionsfirmen in den USA, auf Profit aus, vor allem wenn sich die Ausgaben in Großenordnungen uber 100 Mio. $ bewegen. Den derzeit (noch) teuersten Film uberhaupt, Titanic (1997), teilten sich mit seinen 200 Mio. $ Herstellungskosten und 40 Mio. $ Marketingkosten die zwei Major-Produktionsfirmen Paramount und 20th Century Fox, um das Risiko eines finanziellen Verlustes zu schmalern, kann sich doch ein einzelnes Studio, trotz seiner Große, bei einem Flop leicht in den finanziellen Ruin sturzen.

Dettagli down

Generi Cinema e Spettacolo » Cinema » Stili e generi » Teoria e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 18/03/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638024693

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Oliver Stones
 

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