Das Mutantenkorps auf der Fahrte Corellos - des Mannes ohne eigenen Willen Auf Terra und den ubrigen Menschheitswelten schreibt man Ende April des Jahres 3444. Somit sind seit der Entlassung des Solsystems aus dem Sternenschwarm und dem Ende der "Verdummungsstrahlung" rund zehn Monate vergangen. Das Leben der Terraner und der ubrigen galaktischen Volker nimmt inzwischen wieder seinen gewohnten Gang - wenn man davon absieht, dass viele Menschen des Solaren Imperiums nach der uberwundenen Schwarmkrise geistig labil zu sein und ihr gesundes Urteilsvermogen nicht zur Ganze zuruckgewonnen zu haben scheinen. Und deshalb ist es kein Wunder, dass die Neuwahlen zum Amt des Großadministrators, die Anfang August stattfinden sollen, unter schlechten politischen Vorzeichen stehen. Demagogen diffamieren den Großadministrator und unterstellen ihm Dinge, die geglaubt werden, obwohl sie leicht zu widerlegen sind. Doch Perry Rhodan schweigt zu allen Vorwurfen. Er beschaftigt sich mit einer unheimlichen Gefahr, die vom Planeten der Asporcos zur Erde greift und in Ribald Corellos sinnlosem Tun ihren Niederschlag findet. Perry Rhodan muss Großalarm geben - und EIN MUTANT WIRD GEJAGT ...