Im Reich des Pharaos - ein Mutant erlebt die Vergangenheit ES, die Superintelligenz, die seit langem auf das Geschick der Menschheit heimlichen Einfluss ausubt, hat es Anfang des Jahres 3586 fertiggebracht, zwei terranische Expeditionen auf die Suche nach BARDIOCS verschollenem Sporenschiff PAN-THAU-RA auszusenden. Da ist Perry Rhodans SOL, die nach der erfolgten Vereinigung von BARDIOC und der Kaiserin von Therm und nach Erhalt der genauen Zielkoordinaten zur Galaxis Tschuschik startet - und da ist die vom Mondgehirn NATHAN noch im Auftrag der aphilischen Erdregierung konzipierte und erbaute BASIS unter dem gemeinsamen Befehl von Jentho Kanthall und Payne Hamiller, die das gleiche Ziel anstrebt. Beide Raumschiffe haben - man schreibt Mitte Oktober des Jahres 3586 - langst die Zielgalaxis erreicht, die von ihren Bewohnern Algstogermaht genannt wird. Perry Rhodan hat sogar mit einem 300-kopfigen Einsatzkommando - alle Beteiligten haben sich als Suskohnen maskiert - die PAN-THAU-RA betreten und begonnen, das Sporenschiff systematisch zu durchforschen. Von diesem Geschehen blenden wir nun um zu den Ereignissen im Solsystem und auf der Erde. Kristallisationspunkte der Ereignisse sind die Trummerleute und Boyt Margor, der machtbesessene Gaa-Mutant. Nach dem gelungenen Raub des aus der Cheopspyramide stammenden Objekts beginnt Margor sofort damit zu experimentieren, und er stellt fest: Das Objekt gestattet ihm Zugang in den Hyperraum, es erweist sich als "Auge in die Vergangenheit" und als GESCHENK DER GĂ–TTER ...