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Praktikumsbericht uber das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum im Unterrichtsfach Religion

Franziska Reichel
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
6,99

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Faktizitaten der vorgegebenen Schul- und Klassenverhaltnisse Unsere Praktikumsklasse befindet sich in der Grundschule x im gleichnamigen Ort. An diese Schule angegliedert ist eine Teilhauptschule. Die Praktikumsklasse ist aus funf Klassen der funften und sechsten Jahrgangsstufe zusammengesetzt und besteht aus neun Jungen und neun Madchen. Elf Schuler kommen aus der Klasse 5a, drei aus der Klasse 5b, eine Schulerin entstammt der Klasse 6a, zwei Schulerinnen der Klasse 6b und eine der Klasse 6d. Die Schuler wohnen in x oder in den umliegenden Dorfern. Soziale Herkunft und 'Sozialisationsgeschichte' der einzelnen Schuler Fast alle Kinder wachsen zu Hause bei Mutter und Vater auf. Einzelkinder gibt es kaum. Etwa die Halfte der Kinder unternimmt regelmaßig wochentlich etwas mit der Familie. Kirchlich-religiose Voraussetzungen und Einstellungen Von den 18 Schulern dieser Religionsklasse sind 14 getauft. Sieben Schuler gehen nie in den Gottesdienst, sechs besuchen einmal im Jahr die Kirche. Jeden Sonntag nehmen lediglich zwei Schuler am Gottesdienst teil. Meist wird mit verschiedenen Familienmitgliedern in die Kirche gegangen. Als Grunde fur den Kirchenbesuch nannten acht Schuler, sie wollten Informationen uber Gott erhalten. Andere Angaben waren Weihnachten, Spaß, der Glaube an Gott. Eine Bibel besitzen zehn Kinder, wovon sechs beizeiten darin lesen. 16 der 18 Schuler beten manchmal, hauptsachlich vor dem Schlafen. Weitere Grunde fur das Beten sind den Angaben zufolge vor dem Essen, um gute Noten zu bekommen, bei Traurigkeit, vor wichtigen Ereignissen usw.. Besonders gut gefallt sieben Schuler am Religionsunterricht, dass sie Informationen uber Gott erhalten und dass sie uber Gott reden. Die Religionslehrerin ist fur einige Schuler ein ebenfalls positiver Aspekt des Religionsunterrichts. Gerne horen die Kinder auch Geschichten, singen das Anfangslied bzw. Lieder und spielen. Am Religionsunterricht bemangeln die Kinder außer den Proben, 'dass die Lehrerin manchmal schimpfen muss' und den storenden Mitschulern, kaum etwas. Arbeitshaltung, Klassenatmosphare und gruppendynamische Konstellation Die Klasse arbeitet in einer ruhigen und konzentrierten Atmosphare. Selten storen die Schuler den Unterricht. Die wenigsten Schuler machen einen gelangweilten Eindruck.

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Generi Religioni e Spiritualità » Altre religioni e fedi » Altre religioni non cristiane

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 30/01/2005

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638345255

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