Wie schaffen wir es gerade in Zeiten wie diesen, ruhig und gelassen zu bleiben? Standig neue Katastrophen und Schreckensnachrichten rutteln an unseren Nerven, unseren Finanzen und an unserer Zuversicht. Doch war das nicht schon immer so? Gab es derartige Krisen und Herausforderungen nicht schon in fruheren Generationen? Und wie haben die Menschen damals es geschafft, daruber hinwegzukommen und weiterzugehen? Wolfgang Obermuller, Familienvater, gelernter Koch und Inhaber eines Wellnesshotels im Passauer Land, nimmt in diesem zweiten Buch einen Festtag zum Anlass, das Leben und seine Begleiterscheinungen unter die Lupe zu nehmen. Bei Kaffee und Zwetschgendatschi sprechen die Gaste uber das, was uns fruher wie heute beschaftigt. Sie kommen zu dem Ergebnis: Es sind bestimmte Eigenschaften und Fahigkeiten, die uns dabei helfen, aus dem Kreisel von Ängsten und Befurchtungen auszusteigen. Dadurch erlangen wir die Fahigkeit, ein Leben in Gelassenheit und innerem Frieden zu fuhren, ganz gleich, was draußen in der Welt geschieht. Feiern wir das Leben und all seine schonen Momente!