Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnugen gewahrt, mitkommen zu durfen.
Zuerst werden ein paar knallharte wirtschaftliche Fakten im direkten und meta-direkten Vergleich zwischen dem britischen Kaiserreich, Indien und Australien auf den Tisch geknallt. Dann erfahren wir, warum die Erschließung einer schier unerschopflichen Silbermine durch einen australischen Bundesstaat der Grund dafur ist, dass dessen judikatives Personal mehrere Grenzen anderer Bundesstaaten durchreisen muss, um zum Ausgangspunkt eines juristischen Dilemmas zu gelangen.
Des Realitats-Irrsinns noch lange nicht mude erfahren wir von einem historisch dokumentierten Wunder, in welchem in einem Streit zwischen den Antagonisten A. und B. der protagonstische Native" in der Lage ist, die Fahrte einer fluchtigen Kuh aufzunehmen und diese unter Millionen anderer Paarhufer aufzuspuren. Weiterhin wird vom glorreichen Aufstieg, tiefen Fall und erneuter phanomenaler Wiedergeburt der Stadt Adelaide berichtet und von den schier zahllosen religiosen, hauptsachlich christlichen, Gruppierungen, deren Vertreter wunderbar die Verworrenheit geistlicher Talente wiedergibt und die nach Errichtung ihrer fundamentalistischen Basen in Europa den Rest der Welt verpesteten. Zu dieser Thematik erzahlt eine christliche Dame eine wunderbare Geschichte, in welcher die Naivitat, Grausamkeit und der Rassismus der zivilisierten weißen Welt zum Ausdruck gebracht wird. Und wir lernen den Ur-Vogel den lachenden Hans kennen, der nur deshalb nicht ausgerottet wurde, weil er eine praktische Funktion in der Natur erfullte.