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'Republikaner' und 'Freiheitliche Partei Österreichs' im Vergleich

Marcus Sonntag
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der achtziger Jahre erleben rechtsextreme Parteien in Europa wieder einen enormen Aufschwung. So konnte der 'Front National', gemeinsam mit dem 'Movimento Sociale Italiano' und der griechischen Partei 'Ethniki Politiki Enosis' bei der zweiten direkten Wahl 1984 ins Europaische Parlament einziehen. Diese drei Parteien bildeten in der Folge die aus 16 Abgeordneten bestehende Fraktion der Europaischen Rechten. 1989 gehorten auch Mitglieder der bundesdeutschen 'Republikaner' und des belgischen 'Vlaams Blok' der Fraktion an. Nach der Wahl 1994, bei der die 'Republikaner' nicht wieder in das Parlament einziehen konnten, kam eine neuerlich Fraktionsbildung der Europaischen Rechten nicht mehr zustande, dennoch kann man diese Wahl nicht als eine Niederlage der rechtsextremen Parteien werten, da sich mit dem franzosischen 'Front National', dem belgischen 'Vlaams Blok', der italienischen 'Alleanza Nazionale' und der 'Freiheitlichen Partei Österreichs' (FPÖ) die Zahl der Abgeordneten im Parlament auf 31 erhohte. Die Erfolge der rechtsextremen Parteien sind aber nicht nur auf das Europaische Parlament beschrankt, sondern die Parteien waren auch in der Lage in ihren jeweiligen Landern in die Parlamente einzuziehen. In Deutschland konnten die 'Republikaner' 1989 bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 7,5 Prozent der Stimmen fur sich gewinnen, aber auch in den Folgejahren, die im Allgemeinen fur die Partei von Niederlagen gekennzeichnet waren, konnte man 1992 und auch 1996 in den Landtag von Baden-Wurttemberg einziehen. Bei beiden Wahlen konnte man ein Ergebnis von jeweils knapp zehn Prozent erreichen. In Österreich gelang es der FPÖ bei den Nationalratswahlen 1995 21,9 Prozent der Stimmen auf sich zu vereinigen. Bei den Wahlen 1999 wurde sie sogar zweitstarkste Partei mit 27,2 Prozent und bildet seitdem mit der 'Österreichischen Volkspartei' die Regierung.

Dettagli down

Generi Politica e Società » Ideologie e Teorie politiche » Sistemi politici comparati

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 27/03/2006

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638483360

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