Am Streit fuhrt kein Weg vorbei, weder im Politischen noch im Privaten. Dafur sind unsere Wunsche, Ängste und Sehnsuchte zu stark. Jorg Phil Friedrich findet, dass man diese Tatsache anerkennen muss. Oft konnen wir diejenigen Dinge am wenigsten mit sachlich-rationaler Argumentation fassen, die uns am meisten am Herzen liegen. Deshalb ist es umso wichtiger, das richtige Streiten zu lernen. Mit dem vorliegenden Essay gibt Friedrich seinen Leserinnen und Lesern dafur ein belastbares Koordinatensystem an die Hand und eroffnet ungewohnliche neue Perspektiven. So kann Streit fruchtbar werden!