Putins barbarischer Angriffskrieg auf die friedliche Ukraine wirft fur viele Menschen auf recht nagende Weise die Frage nach den Saatfruchten der menschlichen Existenz wieder auf. Auch eine der beruhmtesten deutschen Kunstlerinnen, Kathe Kollwitz, sah sich auf qualvolle Weise grausamsten Kriegen gegenuber. In einer Zeit, die durchaus als Zeit von Furcht und Elend beschrieben werden darf, eine "terroristische" Zeit. Doch welche Chancen fur das Wachstum der Menschheit liegen in solchen Erfahrungen? Welchen Sinn haben diese kollektiven Herausforderungen fur die einzelnen Menschen? Susanne Riehl vermittelt anhand einer fokussierten Lebensskizze der großen Kunstlerin "Saatfruchte durfen nicht vermahlen werden" hierzu bemerkenswerte Einsichten.