Ich mochte schreien, weinen. Ich mochte fuhlen! Kannst du das denn uberhaupt noch? Schreien, oder weinen? Fuhlst du uberhaupt noch irgendetwas anderes, als diesen tiefen Schmerz in deinem Herzen?" Flustert Abelinas Mutter ihr in die Ohren, wenn sie traumt. Ein Leben. Ein Tod. Ein Mensch. Eine Seele, die nur ein Verlangen verspurt. Sie durstet, nach Leben. Nach dem Gluck, das sie in den Augen, der anderen Menschen sehen kann. Sie selbst, nur eine Hulle, ohne Gefuhle. Nur noch unter einer Bedingung, spurt sie das Leben, das in ihrem Korper fliest. Trotz dieser Gefuhle, weiß Abelina, das sie tief in ihr ein Licht ist und ein Teil, dieses Lebens. http://www.youtube.com/watch?v=WZveDZ1aIj4