Sie ist schwanger ohne Schaferstundchen. Jemand hat ihr Marchen uber die Bienen und die Blumen erzahlt.
Entfuhrt zu werden ist gar nicht so schlimm, besonders wenn es Jess erlaubt, einem gewissen gutaussehenden Heiler nahe zu sein. Sie denkt, er sei mehr an seinen Tests und ihrem genetischen Code interessiert als an ihr als Frau, bis eine heiße Begegnung beweist, wie falsch sie damit lag.
Als Laarn auf das Schlachtfeld gerufen wird, wird sie von den automatisierten Systemen in seinem Labor behandelt. Wahllos auf Knopfe an außerirdischer Technik drucken? Keine gute Idee. Jetzt ist sie schwanger, ohne auch nur den Hauch von Bettsport gehabt zu haben.
Noch schlimmer ist, dass eine Gruppe von Fanatikern im Palast frei herumlauft und versucht, sie und ihr Baby zu toten...
Pflicht oder Verlangen. Er kann nicht beides haben...
Laarns Narben kennzeichnen seinen Rang als bester Heiler des Imperiums, aber Jessica, die schone menschliche Frau, die sein Interesse geweckt hat, will sie nicht einmal ansehen. Er will sie, aber seine Pflicht liegt darin, sein Volk zu retten.
Bis sich alles andert. Ein verlorener DNA-Strang im menschlichen Code, verborgen in Jess' genetischem Material, konnte eine Heilung bedeuten. Sie ist der Schlussel zur Zukunft der Lathar und zu seiner eigenen.
Zwischen einer Schwangerschaft, Paarungszeichen und einem Fanatiker, der die Frau toten will, die er liebt kann Laarn distanziert genug bleiben, um seine Pflicht zu erfullen... oder wird er seinen Gefuhlen nachgeben und sein Herz retten?