Jesus Christus war selbst so frei, dass andere von den Worten, die er sprach, freigesetzt wurden. Das ist es, was Gott auch in uns sehen mochte. Er hat uns berufen, in derselben Freiheit zu leben. Ich bin frei genug, um nein zu sexuellen Beziehungen außerhalb der Ehe zu sagen. Ich bin frei genug, um zu sagen: Ich bin Christ!", was bedeutet, dass ich ein gottesfurchtiger Mensch bin. Ich bin frei genug, um anderen zu sagen, dass die Sunde der Unzucht ihr Leben zerstoren wird. Wie frei bist du? Bist du bereit, nein zu sagen, wenn jemand kommt und dich in Versuchung fuhren will? Kannst du deinem mannlichen Kollegen direkt sagen, dass seine Beziehung mit seiner verheirateten Arbeitskollegin keine Liebe ist (so wie es ihm vielleicht erscheint), sondern Sunde, was in ihrer beider Leben unweigerlich Unheil anrichten wird? Bist du frei genug, den Rat deines Freundes auszuschlagen, deinem wenig liebevollen Ehemann den Rucken zu kehren? Wie frei bist du, um den Weg der Heiligung zu wahlen? Jesus Christus hat niemals versucht, im Verborgenen zu wirken, um die Gesellschaft zu verandern. Er hat die Gesellschaft immer offentlich herausgefordert. Jesus verandert das Denken der Menschen, er revolutioniert ihre Mentalitat vollig. Gott mochte, dass wir wahrhaftig geistlich werden. Wir mussen uns von den Handlungen des Fleisches und den Traditionen dieser Welt verabschieden und zu wahren Kindern unseres himmlischen Vaters werden. Jesus Christus muss unser Vorbild darin sein, wie ein geistlicher Mensch leben sollte. Die Bibel sagt, dass unser Korper der Tempel des Heiligen Geistes ist. Die Sunden der Unzucht und des Ehebruchs verunreinigen diesen Tempel. Deshalb durfen wir es nicht zulassen, dass durch diese Dinge unser Korper verdorben und verunreinigt wird und ebenso wenig unsere Seele und unser Geist. Es gibt echten Frieden in Jesus Christus! Wodurch halt ein Jungling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort. Psalm 119,9 Der Bibelvers spricht von einem jungen Mann, der seinen Pfad rein halt. Seinen Pfad rein halten" bedeutet hier nicht, einfach Vergebung zu erlangen, sondern in der Lage zu sein, seinen eigenen Pfad reinzuhalten. Das ist tatsachlich moglich. Den eigenen Pfad reinzuhalten, frei von Unzucht, frei von anderen schadlichen Lusten. Es ist moglich. Es ist eine Realitat.