Die USA in den 1950er Jahren. Die Lekthwaner sind auf die Erde gekommen und haben Handelsbeziehungen aufgenommen. Sie sind eine technisch fortgeschrittene Rasse und den Menschen in dieser Hinsicht bei Weitem uberlegen. Deshalb werden sie von vielen als arrogant angesehen. Allerdings sind die Lekthwaner auch eine uberaus ansehnliche Rasse. So interessiert sich Roy Barch fur das lekthwanisches Madchen Komeitk Lelianr.
Doch auch fur die Lekthwaner ist nicht alles eitel Sonnenschein. Es gibt die aggressive Rasse der Klau, die sich fur sie wertvolle Arbeitskrafte besorgen wollen. Sie bekommen auch Roy Barch und Komeitk Lelianr in die Hande und deportieren sie zum Industrieplaneten Magarak, wo sie als Sklaven arbeiten sollen.
Fugen sich die meisten Mitglieder der Fremdrassen, die Barch auf Magarak kennenlernt, so ist dies bei ihm anders. Er will kein Sklave sein und unternimmt etwas dagegen; er ergreift die Initiative und plant den Bau eines improvisierten Raumschiffs, um wieder zur Erde zu gelangen.
Der Titel des Buches in der Vance Integral Edition (VIE) lautet »Gold and Iron«. Er weist auf den Unterschied der Rassen hin einige sind schon und wertvoll, andere nutzlich ... Die deutsche Ausgabe folgt dieser Handhabung nicht, sondern nutzt die Übersetzung eines anderen Titels, unter dem das Buch ebenfalls im Original erschienen ist.
Es ist eine Abenteuergeschichte, in der viele von Vances spateren Charakteristiken bereits vorhanden sind: kulturelle Eigenschaften der Volker wie Kommunikationsvarianten (Charakterisationen) und Fetische (Geburtssack / Talisman) und das Thema Freiheit / Sklaverei.
Die Übersetzung dieser Ausgabe folgt der Vance Integral Edition, in der zum ersten Mal das »Happy End«, welches offenbar ein ubereifriger Verlagsmitarbeiter im letzten Kapitel fruherer Ausgaben eingefugt hatte, weggelassen wurde.