2063: Die Kartelle beginnen die freien Ostgebiete einzunehmen, wobei ihnen jedes Mittel dazu recht ist. Wahrend ihre Übermacht die Bessarer an den Rand der Verzweiflung bringt, haben die anderen freien Gemeinschaften noch gar nicht realisiert, was ihnen bevorsteht. Theo setzt alles daran, den Geist des bessarischen Stieres wieder auferstehen zu lassen, und ermutigt die Bessarer zum Widerstand. Er reist weit in den Osten, in die Neue Öde, um die isoliert lebenden Suchuten zu bewegen sich ihnen anzuschließen. Aber auch dort haben die Kartelle bereits ihren Einfluss ausgebaut. Alles steht kurz vor dem Zusammenbruch. Scheinbar kann niemand den perfiden Machenschaften und der militarischen Gewalt der Kartelle etwas entgegensetzen. Doch Theo besinnt sich auf seine personliche Starke und auf jene Fahigkeit, die ihm von seinem Großvater gegeben wurde, auf seinen Verstand. Schon bald gerat er selbst ins Visier. Nur mit Hilfe seiner treuen Gefahrtin Rada uberlebt er knapp einen Attentatsversuch, aber die Entschlossenheit der beiden wachst. Durch Theos Scharfsinn, Radas Unerschutterlichkeit und die Wiederbelebung vergessener Werte schaffen sie es, weitere loyale Weggefahrten um sich zu scharen. Es zeichnen sich Wege fur die Gemeinschaften ab, wie die Invasion gestoppt werden kann. Der Krieg bricht offen aus und die ersten freien Stadte fallen. Doch die Kartelle mussen feststellen, dass sie sich zu sicher waren.