Strand der Lehrerin

Ich hatte nicht erwartet, einen meiner Studenten von der Universität in den Frühlingsferien am Strand zwischen den Dünen zu sehen.
Und ich hätte auch nicht erwartet, ihn dabei zu erwischen!
Vielleicht muss ich diesen Teil des Strandes öfters erkunden.
Eine erotische Geschichte mit über 4.000 Wörtern.

EXTRACT:

Von weitem sah ich einen Mann, der ausgestreckt und waagerecht im langen, wilden Gras faulenzte. Er schien in seine eigenen Gedanken versunken zu sein und bemerkte mich nicht, als ich zwischen dem hohen Strandheidekraut mit seinen hübschen kleinen rosa und weißen Blüten umherwanderte.

Als ich ein Stück entfernt und noch immer von der dichten Vegetation umgeben war, bemerkte ich, dass er splitternackt war. Das war nicht verwunderlich, denn es war ein herrlicher Tag und ein abgelegener Ort an einem FKK-Strand.

Er hatte es sich mit weit gespreizten Beinen bequem gemacht und ließ die frische Meeresbrise um seinen Körper kreisen. Ein Unterarm ruhte auf seinem Gesicht, vermutlich um seine Augen vor dem hellen Sonnenlicht zu schützen...

Glücklicherweise hatte er mich nicht kommen sehen, also versteckte ich mich hinter einem Büschel hochgewachsenen Hafers und hielt den Atem an, in der Hoffnung, dass er mein Versteck nicht entdecken würde.

Als ich hervorlugte, hatte ich einen klaren Blick auf seine langen, schlanken Finger, die mit einer neckischen, sanften Berührung über seinen ganzen Körper fuhren. Es war, als würde man einem Meisterkünstler bei der Arbeit an einer zarten Leinwand zusehen, wenn er das Sonnenöl über sich verteilte.

Ich hatte noch nie jemanden gesehen, der sich selbst auf diese Weise streichelte, und war völlig fasziniert. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

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