«John Updikes Kunstlerroman ist ein Generationenbuch und zugleich ein Buch uber Amerika. Eindringlicher und unterhaltender ist das kaum moglich.» (Literaturen)
Hope, 78, die bekannte Malerin und Witwe beruhmter Maler, wird von der jungen Kunsthistorikerin Kathryn interviewt. In Hopes drei Ehen spielte Kunst die Hauptrolle: Sie war mit einem Maler des Abstrakten Expressionismus, der Pop-Art und danach mit einem Sammler verheiratet. Hope und Kathryn wechseln ihre Rollen, sind bald Tochter und Mutter, Therapeutin und Patientin, Jagerin und Beute. Nie hat jemand die Geschichte der amerikanischen Malerei des 20. Jahrhunderts amusanter und ironischer beschrieben.
«Nur wenige Autoren waren ein solches Wagnis eingegangen.» (Financial Times Deutschland)